5. Februar 2024

„Suicide Squad: Kill the Justice League“

Rocksteady setzt seinen neuesten DC-Titel offenbar in den Sand

Lesezeit: 1 min.

Oh je, was ist denn da passiert? Galt das Studio Rocksteady seit seiner umjubelten Arkham-Trilogie um Batmans Kampf gegen den Joker eigentlich als absoluter Spezialist in Sachen Open World-Action und Comic-Umsetzung, kassiert ihr jüngstes Werk um die berüchtigte DC-Killertruppe (frisch erschienen für PS5, Xbox Series X und PC) aktuell nur schlechte Kritiken (z. B. hier bei den Kolleg*innen der Gamestar) und viel Häme im Netz.

Da ist häufig von sich wiederholendem Missions- und Kampfdesign, schlechter KI-Unterstützung, einer flachen Story und einem austauschbaren Open World-Metropolis ebenso die Rede wie etwa von einer mit ca. 12 Stunden recht kurzen Spielzeit der Hauptkampagne. Positiv gesehen wird hingegen mehrfach die Inszenierung der Charaktere, die Cut-Scenes oder auch die relativ saubere technische Performance des Titels.

Wer sich selbst ein (erstes) Bild machen will, kann sich den unten eingebetteten Launch Trailer zu Suicide Squad ansehen oder gleich darauf hoffen, dass die Macher mit viel Nacharbeit und zusätzlichem Content vielleicht noch einige Verbesserungen beim Gesamteindruck rausholen. Aber für große Projekte wie dieses gilt leider, dass dies nicht garantiert ist.

Suicide Squad: Kill the Justice League • Rocksteady Studios • Action-Adventure • PS5/XBox Series X/PC

Abb. © Rocksteady Studios

 

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