11. November 2015 3 Likes 3

„Wir haben Star Wars übernommen. Das macht man nicht leichtfertig.“

Ein Interview mit Star-Wars-Regisseur J. J. Abrams in der Dezemberausgabe des Wired-Magazins

Lesezeit: 1 min.

Er hat DAS Mega-Franchise-Imperium schlechthin geerbt: J. J. Abrams, der Regisseur von Star Wars - The Force Awakens, dem sicherlich am heißesten erwartete Kinofilm dieses Jahres. In einem Interview mit dem Wired-Magazin sprach Abrams darüber, wie man mit einem solchen Erbe umgeht; wie man sich als Superfan fühlt, wenn man plötzlich im Millennium Falcon sitzt und arbeiten muss; warum The Force Awakens kein Star-Wars-Reboot ist und was eine gute Geschichte eigentlich ausmacht. Und: Das Script für Star Wars VIII ist laut Abrams auch schon geschrieben. Wir sind gespannt!

Das komplette Interview, das Wired-Chefredakteur Scott Dadich geführt hat, erscheint in der Dezemberausgabe von Wired 2015. Online nachzulesen ist es auf wired.com (Englisch).

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Möge die Macht mit euch sein!

Titelbild: © Lucasfilm 2015

Kommentare

Bild des Benutzers Sebastian Pirling

"One does not simply walk onboard the Millennium Falcon ..."

Ich behaupte folgendes: Die Star-Wars-Filme sind die Richard-Strauss-Walzer der Postmoderne. Unvermeidbares Kulturgut, dessen höchstes Ziel das Sich-Wiegen in einem fiktiven Heimatgefühl ist. Mit globalem Erfolg.

Bild des Benutzers Alex Calder

Ich gehe mal davon aus, dass Sie Johann Strauß meinen. Das war der mit den Walzern.

Bild des Benutzers Sebastian Pirling

#Facepalm Danke für die Korrektur. I stand corrected.

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